No Hard Feelings | Film 2023 - Kritik - Trailer - News (2024)

Gene Stupnitsky

Jennifer Lawrence, Natalie Morales, Matthew Broderick, Ebon Moss-Bachrach, Laura Benanti, Andrew Barth Feldman, Scott MacArthur, Victorya Danylko-Petrovskaya, Hasan Minhaj, Kyle Mooney

Ich habe mir den Film am 09. Januar 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Ist eine einigermaßen lustige Komödie geworden, nicht durchgängig, aber hier und da mal mit guten Szenen und humorvollen Einlagen. Nichts was einem nun lange in Erinnerung bleiben wird und die Filmlandschaft großartig bereichern wird, aber gerade Jennifer Lawrence macht hier einen guten Job und zeigt große Freude an ihrer Rolle im Film.

Ich habe mir den Film am 28. Dezember 2023 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Konsumiert und wieder vergessen. Der Trailer hat mehr versprochen, trotzem scheint Frau Lawrence ne menge Spass gehabt zu haben. Mir haben die Seitenhiebe auf die Generation Z gefallen.

Gentleman, heben wir unsere Gläser auf unsere Ehefrauen ... und die Geliebten - mögen sie sich nie begegnen!

Leider nicht gross out genug, um gross out zu sein, aber auch nicht unconventional love story genug, um als solche befriedigend zu sein. So sitzt "No Hard Feelings" zwischen allen Stühlen und plätschert so halbwegs gefällig vor sich her. Da die Lawrence nicht nur ihr komödiantisches Talent zur Schau stellen will, sondern auch dramatisch was zeigen soll, ist ihre Performance auch leider recht uneinig. Keine gute Charakterarbeit, so zwischen Figur und Karikatur gefangen. Positiv hervorheben kann man, dass der Streifen nicht in Teenager Wish Fulfillment abdriftet.

Und wahrscheinlich der einzige Film, in dem eine nackte Oscargewinnerin einen Jugendlichen suplext.

Lohnt sich zum einmaligen Ansehen.

Mehr aber auch nicht in meinen Augen, dafür fällt der Film als Selbstfindungsdrama und RomCom dramturgisch zu standardisiert, als Erotikkomödie zu harmlos aus, auch weil der Erotikteil im Prinzip nur als Handlungsaufhänger verwendet und danach andere Wege beschritten werden.

"No Hard Feelings" lebt vor Allem von einer großartig und befreit aufspielenden Jennifer Lawrence und ihrer Chemie mit Andrew Barth Feldman als Leinwandpaar. Als angenehm gestaltet sich zudem Montauk als Handlungskulisse bzw. die sommerliche New-York-State-Küsten-Atmosphäre.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

Ich habe mir den Film am 24. Juni 2023 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Gestern im Kino geschaut, eigentlich nur wegen Jennifer Lawrence. Der Trailer hat leichte, sommerliche Unterhaltung versprochen, die habe ich auch bekommen. Sicher kein Film der es in die Top Ten Liste schafft, aber lohnt sich allein wegen JLaw, der man anmerkt das sie bei den Dreharbeiten viel Spaß hatte.

Warriors, come out to play-ayyy!

Nach Elemental hab ich mir heute auch No Hard Feelings im Kino angesehen.

Den Film hatte ich nur auf dem Schirm, weil ich bei vorigen Kinobesuchen den Trailer gesehen und gemocht habe. Von den Machern von Good Boys, den ich sehr mochte, hab ich mich auf einen lustigen und versauten Film gefreut.

Leider hat mich der Film dahingehend etwas enttäscht, denn er war weitaus weniger lustig und versaut, als ich dachte und die besten Witze wurden im Trailer schon verbraten (ein Grund, wieso ich kaum noch Trailer schaue aber im Kino kann man es ja schlecht vermeiden). Statt mehr Witze und versautem Kram hat sich der Film mehr auf die Charaktere und ihre Beziehung zueinander fokussiert, es gab viel Charakterentwicklung und der Film hatte sogar etwas Herz. Das ist natürlich nichts Schlechtes, aber leider wurde er nicht so vermarktet. Aus dem R-Rating wurde auch nicht viel gemacht.

Letztendlich ist es schade, denn dank der falschen Erwartungen, die ich hatte, konnte ich den Film nicht genug wertschätzen als das, was er letztendlich ist. Ich meine gefallen hat er mir dennoch, aber ich hatte mich halt auf ne schöne versaute Komödie gefreut, die gibt es leider kaum noch.

Ansonsten, die beiden Hauptdarsteller waren super, die Location mit Montauk hat mir gefallen und auch sonst hab ich nix wirklich zu kritisieren.

So gebe ich am Ende dann wenigstens noch 3,5 Hüte.

P.S. Montauk...der Junge heißt Percy...die Drehbuchautoren sind wohl Percy Jackson Fans.

Omg ich hätte sie auch gerne mal in echt gesehen.

Den Trailer zum Film hab ich öfters im Kino gesehen, fand ihn ganz lustig. Schaue ich evtl im Kino.

Am Donnerstag als ich zu The Flash in Berlin im Zoopalast ins Kino ging fand ca. 1 h vorher dort die Deutschlandpremiere für diesen Film statt. War mir vorher nicht bewusst, ich war nur etwas überrascht als plötzlich vor dem Kino ein roter Teppich war, der Bereich abgesperrt war und jede Menge junger Leute aufgeregt gewartet haben. Berichtet wurde von Pro7 und dem ZDF.

Irgendwann war auch Jennifer Lawrence zu sehen. Andere Verantwortliche dieser Produktion kannte ich nicht, vielleicht hab ich Matthew Broderick optisch nicht erkannt.